NEUES TRAINING: Entscheidungsfindung mit

Besser entscheiden

Quali­täts­ma­nage­ment für Entscheidungen

Unter­nehmen messen und verbes­sern die Qualität ihrer Produkte und Prozesse. Finden Sie heraus, wie Sie dasselbe Prinzip auf die Qualität von wichtigen und wieder­keh­renden Entschei­dungen anwenden.

Inhalte

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Gründe für ein Entscheidungs-Qualitätsmanagement

Unsere Unter­nehmen haben — auch dank ihres Quali­täts­ma­nage­ments — ihre Produkt­qua­lität erstaun­lich gut im Griff. Die Endkon­trolle prüft, ob die fertigen Produkte den Quali­täts­vor­gaben entspre­chen. Die für die Qualität maßgeb­li­chen Input­fak­toren und Prozesse sind dokumen­tiert und werden ebenfalls laufend überprüft. Der Lohn der ganzen Mühe? Zum Beispiel gerin­gere Rekla­ma­ti­ons­kosten, gerin­gere Haftungs­ri­siken, treue Kunden und ein guter Ruf.

Anders sieht es bei der Entschei­dungs­qua­lität aus. Wo sind die Diagramme, die das Verhältnis von guten Entschei­dungen zu Flops zeigen? Die Entwick­lung der Entschei­dungs­kosten über das Jahr, diffe­ren­ziert nach Sparten oder Funktionsbereichen?

Wo sind die Regeln, klar und verbind­lich, die festlegen, wer welche Entschei­dung wie trifft? Die Verhal­tens­for­schung und kreative Strata­geme nutzen. Und die Meta-Regeln, nach denen diese Entschei­dungs­re­geln überprüft und angepasst werden. Abhängig von den Ergeb­nissen, die sie erzeugen.

Wichtige und komplexe Entschei­dungen besser steuern

Dabei geht es natür­lich nicht darum, Urlaub oder Reise­kosten zu geneh­migen. Es geht um die richtig komplexen Entschei­dungen. Die in die Gewinn- und Verlust­rech­nung hinein­rei­chen. Also Unter­neh­mens­zu­käufe, Entwick­lungs- und Digita­li­sie­rungs­pro­jekte, die Expan­sion in den neuen Markt und ähnliche Schwergewichte.

Vorständen und Geschäfts­füh­rern muss niemand erklären, dass die Risiken und Kosten von Entschei­dungs-Flops gravie­rend sind. Wenn es gut geht nur teuer, sonst existenzbedrohend.

Entschei­dungs­findung in Organi­sa­tionen ist komplex. Mehr mensch­li­cher Faktor und weniger Technik als in der Produk­tion. Auf der anderen Seite wissen wir heute viel darüber, wie Menschen ticken. In den siebziger Jahren schien die Heraus­for­de­rung Qualität auch riesig. Und wir haben es dann doch in den Griff bekommen.

Der Einstieg ins Entscheidungs-QM

Wie kann man beginnen mit einem Entscheidungs-QM?

Zwei alter­na­tive Vorschläge:

  • Bei der ersten Alter­na­tive erstellen Sie ein Entschei­dungs­in­ventar. Eine Liste mit wichtigen aktuellen und wieder­keh­renden Entschei­dungen. Dann stellen Sie fest, wer — Einzel­person oder Gremium — diese Entschei­dungen nach welchen Krite­rien trifft. Eventuell wie die Entschei­dungs­findung abläuft.
  • Beim zweiten Vorgehen suchen Sie nach Entschei­dungs­vor­gängen, bis Sie zwei oder drei inter­es­sante — nach Bauch­ge­fühl — gefunden haben. Mit denen machen Sie weiter.

Im folgenden Schritt geht es darum Trans­pa­renz zu schaffen. Besser zu verstehen, wie die Abläufe sind. In welche Katego­rien Sie die Entschei­dungen gruppieren können. Und erste Metriken zu testen.

Unbekannte Begriffe?

Falls Ihnen irgendwelche Begriffe oder Konzepte nicht geläufig sind, finden Sie hier Erklärungen:

Autor

Dietmar Gamm - Entscheidungsexperte
Dietmar Gamm, M.Sc., Dipl.-Ing. ist internationaler Experte für effektives Entscheiden in Organisationen. Er leitet Trainings und moderiert Workshops in Deutsch, Englisch und Französisch.

Übrigens ...

Alle Entscheidungstechniken hängen davon ab, dass sie mit richtigem, neutralem und vollständigem Input "gefüttert" werden.

Das ist ihre größte Schwäche. Denn die Menschen, die sie nutzen, sind nicht objektiv und rational. Sie sind allgemein tendenziös, manipulierbar, unzureichend informiert und machen logische Fehler.

Die Folgen von Fehlentscheidungen können katastrophal sein, siehe Dieselgate.

Das SolidDecisions-Framework sorgt dafür, dass diese Einflüsse minimiert und die Entscheidungsqualität gesteigert wird.
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