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Besser entscheiden

Das erste Gesetz für kluges Entscheiden: Sei nicht dumm!

Es ist niemals zu spät, um ein besserer Entscheider zu werden. Aber wenn man erfolg­reich sein will, ist es wichtig, dass man das erste Gesetz des intel­li­genten Entschei­dens versteht: Sei nicht dumm! 

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Es ist niemals zu spät, um ein besserer Entscheider zu werden. Aber wenn man erfolg­reich sein will, ist es wichtig, dass man das erste Gesetz des intel­li­genten Entschei­dens versteht: Sei nicht dumm! 

Es ist einleuch­tend, dass ein vernünf­tiger Ratgeber schon seit jeher ein wertvoller Ratgeber ist. Aber was bedeutet es, nicht dumm zu sein?

Sei wachsam und schau genau hin

Zunächst einmal bedeutet es, wachsam zu sein. Sei wachsam gegen­über Entschei­dungen, die auf einer unvoll­stän­digen oder ungenauen Analyse basieren. Es bedeutet auch, die Konse­quenzen einer Entschei­dung zu prüfen, bevor man sie trifft. Wenn man eine Entschei­dung trifft, sollte man sich auch die Zeit nehmen, die Ergeb­nisse zu überprüfen. 

Nutze Infor­ma­tionen und sei neutral

Ein weiteres Element des nicht-dummen Entschei­dens ist die Verwen­dung von Infor­ma­tionen, die genau und aktuell sind. Es ist wichtig, die Richtig­keit der Infor­ma­tionen zu überprüfen, bevor man sie als Grund­lage für eine Entschei­dung verwendet. Ein zuver­läs­siges, zuver­läs­siges Infor­ma­ti­ons­system ist ein wesent­li­cher Bestand­teil des nicht-dummen Entscheidens. 

Es gibt viele andere Aspekte des nicht-dummen Entscheidens. 

Berück­sich­tige die Kosten und Risiken

Einer ist, die Kosten der Entschei­dung zu berück­sich­tigen. Eine Entschei­dung kann kurzfristig vorteil­haft sein, aber langfristig können die Kosten sehr hoch sein. Man muss sich auch bewusst sein, dass manche Entschei­dungen mehr als andere zur Errei­chung eines bestimmten Ziels beitragen können. 

Es ist wichtig, diese Faktoren in Betracht zu ziehen, bevor man eine Entschei­dung trifft. 

Verstehe die Wichtig­keit der Entscheidung

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist, die Wichtig­keit einer Entschei­dung zu bestimmen. Eine Entschei­dung kann signi­fi­kante Auswir­kungen haben, aber manchmal können kleine Entschei­dungen auch wichtig sein. Es ist wichtig, die Konse­quenzen einer Entschei­dung zu verstehen, bevor man sie trifft. 

Halte dich an Regeln und Gesetze

Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass man sich der Rechts­lage bewusst sein muss. Manchmal kann eine Entschei­dung gegen das Gesetz verstoßen, was zu schwer­wie­genden Folgen führen kann. Es ist wichtig, sich der Rechts­lage bewusst zu sein, bevor man eine Entschei­dung trifft. 

Neue Erkennt­nisse: Nutze sie!

Das letzte Element des nicht-dummen Entschei­dens ist, die Entschei­dungen rückgängig zu machen, wenn man feststellt, dass sie falsch waren. Es ist wichtig, dass man die Entschei­dungen hinter­fragt und bereit ist, seine Meinung zu ändern, wenn es nötig ist. 

Dies sind nur einige der wichtigsten Elemente des nicht-dummen Entschei­dens. Wenn man sich dieser Grund­sätze bewusst ist, wird man in der Lage sein, viel bessere Entschei­dungen zu treffen. Weil Entschei­dungen Auswir­kungen auf viele Menschen und die Umwelt haben können, ist es wichtig, dass man weise und umsichtig entscheidet. 

Es gibt viele verschie­dene Ansätze für das Entscheiden, aber das erste Gesetz des intel­li­genten Entschei­dens bleibt dasselbe: Sei nicht dumm! Wenn man dieses Gesetz befolgt, kann man sicher­stellen, dass man die richtigen Entschei­dungen trifft und dass man seine Ziele erreicht.

Unbekannte Begriffe?

Falls Ihnen irgendwelche Begriffe oder Konzepte nicht geläufig sind, finden Sie hier Erklärungen:

Autor

Dietmar Gamm - Entscheidungsexperte
Dietmar Gamm, M.Sc., Dipl.-Ing. ist internationaler Experte für effektives Entscheiden in Organisationen. Er leitet Trainings und moderiert Workshops in Deutsch, Englisch und Französisch.

Übrigens ...

Alle Entscheidungstechniken hängen davon ab, dass sie mit richtigem, neutralem und vollständigem Input "gefüttert" werden.

Das ist ihre größte Schwäche. Denn die Menschen, die sie nutzen, sind nicht objektiv und rational. Sie sind allgemein tendenziös, manipulierbar, unzureichend informiert und machen logische Fehler.

Die Folgen von Fehlentscheidungen können katastrophal sein, siehe Dieselgate.

Das SolidDecisions-Framework sorgt dafür, dass diese Einflüsse minimiert und die Entscheidungsqualität gesteigert wird.
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