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3 Strate­gien um das Schwarz-Weiß Denken zu überwinden

Schwarz-Weiß Denken begrenzt den Blick­punkt und verhin­dert die Entde­ckung von neuen Optionen. Entde­cken Sie 3 Strate­gien, um diese Denkweise zu überwinden und Ihre Sicht­weisen zu erweitern!

Inhalte

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Schwarz-weiss Denken begrenzt Ihr Denken auf schwarz und weiß, ohne die verschie­denen Abstu­fungen der Grautöne zu berück­sich­tigen. Doch durch diese Einschrän­kung der Sichweise versäumt man es, neue Ideen und Optionen zu erkennen. Mit drei einfa­chen Strate­gien können Sie lernen, wie Sie unter schwie­rigen Situa­tion vorsich­tiger und offener gegen­über neuen Sicht­weisen werden können.

Analy­sieren, warum Sie denken, dass alles schwarz oder weiß ist.

Einer der ersten Schritte, um Schwarz-Weiß Denken zu überwinden, ist es, sich die Gründe dafür bewusst zu machen. Indem Sie unter­su­chen, warum Sie glauben, dass bestimmte Dinge entweder schwarz oder weiß sind und ein Graustufen nicht in Betracht gezogen werden müssen, können Sie beginnen Ihren Blick­winkel zu erweitern.

Entde­cken die Farben, die in Ihrem Denken fehlen.

Nachdem Sie verstehen, warum Sie Schwarz-Weiß Denken anwenden, können Sie nach Wegen suchen, um Ihren Blick­winkel zu ändern. Versu­chen Sie dabei Farben zu entde­cken, die in Ihrem Denken fehlen! Identi­fi­zieren Sie andere Ansichten und Sicht­weisen, erkennen mögliche Konse­quenzen beider Seiten und betrachten Sie neue Optionen. Zum Beispiel ist es wichtig sich vorzu­stellen, dass eine Situa­tion nicht nur gut oder schlecht sein kann — sondern auch alle Schat­tie­rungen der Grautöne dazwischen!

Stellen Sie sich eine Welt vor, in der mehr Optionen als nur schwarz und weiß existieren.

Wenn Sie sich eine Welt vorstellen, in der mehr als nur Schwarz und Weiß existieren, öffnet das Ihren Horizont und macht Sie offener für neue Ideen. Indem Sie die gesamte Palette von Möglich­keiten betrachten, können Sie verstehen, wie alle Seiten des Dilemmas gemeis­tert werden können und was die Kernfak­toren der Lösung sind. Denken Sie an all den Farben, Formen und Größen und versu­chen Sie komple­xere Lösungen zu identi­fi­zieren — außer­halb des schwarz-weißigen Rahmens.

Erfor­schen Sie andere Meinungen und Ideale welche nicht Ihrem eigenem entsprechen.

Manchmal können andere Indivi­duen uns helfen die Dinge aus verschie­denen Blick­win­keln zu betrachten. Wenn Sie jemanden finden, der eine andere Meinung als Sie hat, lassen Sie die Person erklären warum sie so denkt. Auf diese Weise bekommen Sie einen Eindruck von etwas Neuem und können besser verstehen woher ihre Ansicht kommt. Nehmen Sie sich Zeit wertzu­schätzen was diese Person Ihnen erzählt — unabhängig davon ob es Ihnen gefällt oder nicht — um alles in Betracht zu ziehen und erwei­tern Sie so Ihren Horizont.

Trainieren Sie wie man Dinge aus verschieden Blick­win­keln betrachtet.

Probieren Sie neue Dinge aus und versetzen Sie sich in die Lage anderer Personen, um unter­schied­liche Sicht­weisen zu erhalten. Wenn Sie beispiels­weise eine Gruppe Menschen haben, sprechen Sie mit jedem Einzelnen — es bietet Ihnen eine vollstän­di­gere Perspek­tive. Versu­chen Sie das Vorur­teile möglichst zu vermeiden und machen Sie sich Ihre eigenen Meinung über Sachver­halte bzw. Ereig­nisse. Es ist auch möglich über Bücher und Artikel Infor­ma­tionen über Themen bzw. Konzepte zu sammeln, um so mehr Einsicht in diese Situa­tion oder Gedan­ken­gang zu erhalten und hierdurch Ihre Position zu überdenken.

Unbekannte Begriffe?

Falls Ihnen irgendwelche Begriffe oder Konzepte nicht geläufig sind, finden Sie hier Erklärungen:

Autor

Dietmar Gamm - Entscheidungsexperte
Dietmar Gamm, M.Sc., Dipl.-Ing. ist internationaler Experte für effektives Entscheiden in Organisationen. Er leitet Trainings und moderiert Workshops in Deutsch, Englisch und Französisch.

Übrigens ...

Alle Entscheidungstechniken hängen davon ab, dass sie mit richtigem, neutralem und vollständigem Input "gefüttert" werden.

Das ist ihre größte Schwäche. Denn die Menschen, die sie nutzen, sind nicht objektiv und rational. Sie sind allgemein tendenziös, manipulierbar, unzureichend informiert und machen logische Fehler.

Die Folgen von Fehlentscheidungen können katastrophal sein, siehe Dieselgate.

Das SolidDecisions-Framework sorgt dafür, dass diese Einflüsse minimiert und die Entscheidungsqualität gesteigert wird.
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